Organisation selektiver Projektwettbewerb

Neubau Ökihof – Recyclingzentrum der Stadt Zug

Unsere Leistungen

planzeit unter­stützte das Baude­par­te­ment der Stadt Zug bei der Durch­füh­rung des ein­stufigen, anony­men Pro­jektwett­bewerbs im selek­tiven Ver­fah­ren ab Phase Fra­gen­be­antwor­tung:

• Fra­gen­be­antwor­tung
• Vor­prüfung
• Orga­ni­sa­tion Jurie­rung
• Jurybe­richt

Bauaufgabe

Inn­er­halb des ca. 11 '000m² gros­sen Perime­ters sol­len Neubau­ten für die Nutzun­gen des Ökihofs, des Bro­cken­hauses sowie der Betriebe der GGZ@Work in einem ers­ten Zeit­ho­rizont bis ins Jahr 2020 geplant wer­den. Die Umsetzung konnte in einem oder meh­re­ren Baukörpern erfolgen. Die betrieb­li­chen Abläufe des Ökihofs, des Bro­cken­hauses sowie der GGZ@Work waren anhand der Auf­ga­ben­stel­lung und des Raum­programms auf­zu­zei­gen und sinnvoll auf dem Areal umzu­set­zen. Die Pla­nung des Aus­senraums musste vor dem Hin­ter­grund der späte­ren Ent­wick­lung des Are­als, der Erschliessungs­vor­ga­ben sowie der Anforde­run­gen der ver­schiede­nen Nutz­er­gruppen geschickt gestal­tet und orga­ni­siert wer­den.
Folgende 10 Teams wur­den vom Preisge­richt zur Teil­nahme ein­ge­la­den:

• ARGE Bünzli & Courvoi­sier Architek­ten / Gün­tensper­ger Bauma­nage­ment 
• Gut Deu­belbeiss Architek­ten 
• MKCR Architek­ten
• Käfer­stein & Meis­ter Architek­ten
• ARGE Mass­werk Architek­ten / Eg­gen­spie­ler Architek­ten 
• ARGE Res­s­egatti Wagner Architek­ten
• weber­brun­ner architek­ten
• PARK Architek­ten / Prof.Dr. Phil­ip Ur­sprung
• Esch Sint­zel Architek­ten 
• Manetsch Meyer Architek­ten

Projekt

In der Gesamtwer­tung erfüllte das Wett­bewerbs­projekt «CICLOU», gemes­sen an den ein­gereich­ten Wett­bewerbs­projek­ten, die festgeleg­ten Beur­tei­lungs­krite­rien insge­s­amt am bes­ten und setzte die gestell­ten Anforde­run­gen optimal um.
Das Wett­bewerbs­projekt überzeugte durch seine selbst­bewusste städtebau­li­che Hal­tung und hohe architek­to­ni­sche und räum­li­che Quali­tä­ten, wel­che mit ein­fa­chen Mit­teln geschaffen wur­den. Die wie selbst­ver­ständ­lich erschei­nende Setzung des Baukör­pers und die strin­gente Fas­saden­ge­stal­tung erga­ben sich aus der intel­ligen­ten inne­ren Orga­ni­sa­tion und kon­sequen­ten Umsetzung des komple­xen Raum­programms.